Yamaha. Das Piano mit Seele

Ein weißes Yamaha-Piano vor einer weißen Wand in einem hellen Raum – da lacht das Herz und freut sich die Seele!

Wie üblich frage ich meine Kunden: Auf welche Tonhöhe hätten Sie Ihr Klavier gerne gestimmt?

Oftmals sind die Klavierbesitzer von dieser Frage verunsichert, da sie ihnen noch nie gestellt worden ist. Daher kläre ich dann einfach über den so genannten Kammerton auf. Doch diesmal erhielt ich eine konkrete Antwort: 432 Hertz.

Aha, denke ich mir. Da kennt sich jemand aus. Aber ich frage: Warum?

Die Antwort kommt ebenso schnell und sicher: Weil es der universale Ton ist.

Richtig, denke ich mir, und sage: Gerne!

Yamaha-Klavier oben offen

Dieses Klavier war trotz mehrfacher Umzüge und eines längeren Zeitraums ohne Service nicht stark verstimmt. Doch die Klavierspielerin beklagte den schlechten Klang. Als Jugendliche hätte sie einmal ein Klavier mit einem wunderschönen weichen Klang gehabt.

Yamaha-Piano verstimmt

Tatsächlich ist der Klang sehr grell. Das kommt von der Verstimmung der Einzeltöne, die beim Klavier aus bis zu 3 Saiten bestehen. Sind diese Saiten nicht exakt übereinstimmend, bekommt der Ton eine unangenehme Schärfe.

In diesem Bewusstsein bemühe ich um die gute Stimmung auf der Wunschtonhöhe von 432 Hertz, die man auch Verdis A nennt. Am Ende angekommen folgt mein Probespiel – und die Anwesenden sind hoch erfreut. Als die Klavierspielerin selbst spielt, ist sie total verzaubert, von dem nun völlig veränderten Klang!

Yamaha-Piano 432 Hertz

Der Klang entfaltet sich im Raum. Das ist ein gutes Modell dafür, was unsere Seele sein kann. Wohlklang erzeugt Wohlgefühl. Die Seele blüht auf, entfaltet sich über uns hinaus, umschließt unseren Lebensraum.

Yamaha-Klavier ganz offen

Zum Seitenanfang

Zu den Hörbeispielen